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Neujahrskonzert Sinfonieorchester
Villingen-Schwenningen
Das Sinfonieorchester Villingen-Schwenningen nimmt die Gäste des Neujahrskonzerts mit auf eine Reise in die Zentren der Welt. Start- und Endpunkt ist die Donaumetropole Wien, die bis heute nicht an Schönheit und Eleganz zu überbieten ist. Walzer und Polkas der Strauß-Familie sind deshalb roter Faden durch den Abend. Berlin erlebte in den 1920er Jahren goldene Zeiten. Als größte Industriestadt Europas erhob sich die Spreestadt zur unangefochtenen Kunst- und Kulturmetropole. Paul Lincke, Begründer der Berliner Operette, steuerte mit „Frau Luna“ ein Paradestück bei, mit „flotten Rhythmen, angespornt vom kecken Berliner Unternehmergeist“, wie er selbst sagte. Der aus Köln stammende Jacques Offenbach, versetzte die Pariser mit frivolen Cancans, prickelnden Couplets, zündenden Ensembleszenen und beißender Satire in einen Dauerrausch, der erst mit dem Untergang des Second Empire endete. Nach einem Abstecher über den großen Teich lädt uns Achim Fiedler mit Ravels Bolero zum faszinierendsten Endlos-Ostinato der Musikgeschichte ein.
Sinfonieorchester Villingen-Schwenningen
Achim Fiedler, Leitung
Ouvertüren und Intermezzi aus „Die Bajadere“ von Emmerich Kálmán, Frau Luna“ von Paul Lincke und „La vie parisienne“ von Jacques Offenbach, „Three Preludes“ von George Gershwin, „Bolero“ von Maurice Ravel sowie Walzer, Tänze und Märsche von Johann Strauss und John Philip Sousa
In Kooperation mit
Sonntag, 6. Januar 2026 | 19 Uhr
Donauhallen, Mozart Saal
Eintritt EUR 28,–und EUR 25,–
Schüler, Auszubildende, Studenten und Arbeitssuchende EUR 5,–
Für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren ist der Eintritt frei.