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Oper L'incoronazione di Poppea

Ort: Basel

© Ingo Höhn

Für Sonntag, den 28.04.2024 ist der Besuch der Oper „L'incoronazione di Poppea“ (Die Krönung der Poppea) in drei Akten von Claudio Monteverdi geplant.

Die Premiere der Neuinszenierung in Basel fand am 3. März statt. Das Publikum und auch die Kritik im „Opernfreund“, in der „BZ Basel“ und in der „Basler Zeitung“ haben die Inszenierung durchweg positiv bis begeistert aufgenommen.

Es ist die letzte Oper von Claudio Monteverdi (italienischer Komponist, Gambist, Sänger und katholischer Priester, 1567-1643), doch zugleich ist sie eines der innovativsten Werke des Komponisten und gilt als wegweisend für die weitere Entwicklung der Gattung. In dieser Oper (Uraufführung 1643, Venedig) wurden erstmalig historische Vorgänge im Gewand der Gegenwart mit lebensvollen, prallen Menschen auf die Bühne gebracht und so werden in Monteverdis Arien Ausgelassenheit, Sehnsucht und Sinnlichkeit ebenso eindrücklich vermittelt wie Trauer und Entrücktheit.

Das Libretto stammt von Giovanni Francesco Busenello (italienischer Jurist, Librettist und Dichter, 1598-1659). Als Grundlage dienten das 14. Buch der Annalen des Tacitus wie auch die Geschichte einer reichen Venezianerin, Bianca Cappello, die ihre Ehe brach und erst durch die Ehe mit einem Medici-Herzog wieder Ansehen errang.

Will man den Sprichworten glauben, so trieben es die alten Römer wohl recht toll. Und so geht es in Monteverdis „L’incoronazione di Poppea“ um eine scheinbare Liebesbeziehung jenseits aller moralischen und gesellschaftlichen Regeln. Denn während Kaiser Nero seine rechtmäßige Gemahlin Ottavia verstößt, um seine berechnende Geliebte Poppea zur Kaiserin zu küren, sucht die Abgewiesene, den betrogenen Ehemann Ottone zum Mord an Poppea zu bewegen. Dieser Plan misslingt und die Verantwortlichen werden verstoßen.

Poppeas Plan hingegen, den Philosophen Seneca, der noch um eine weise Lösung ringt, bei Nero zu diskreditieren, gelingt: Nero befiehlt Seneca, Selbstmord zu begehen. Durch Senecas Tod ist der Weg zum Thron frei!

Sex, Macht und Ekstase obsiegen. Der Schluss der Oper offenbart eine Geschichte ohne jegliche Moral. Einzig die wunderbare Musik Monteverdis gewährt einen Blick auf die Gefühle, Ängste und Hoffnungen der Protagonisten. Er überlässt Nero und Poppea mit dem berühmten Liebesduett „Pur ti miro / Dich nur sehen“ das letzte Wort.

Die Aufführung erfolgt in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln. Sie wird einschließlich der Pause ca. 3 Stunden umfassen.

Christoph Marthaler (Basel) inszeniert „die Obsessionen der Figuren als groteske Familienaufstellung zwischen Totentanz und Fiebertraum“. Es spielt das La Cetra Barockorchester Basel unter der Leitung von Laurence Cummings.

Als Hauptdarsteller hervorzuheben sind Kerstin Avemo Poppea, Anne Sofie von Otter Ottavia, Jake Arditti Nerone, Owen Willetts Ottone, Álfheiður Erla Guðmundsdóttir Drusilla, Andrew Murphy Seneca und weitere Darsteller*innen.

Sofern wir Ihr Interesse an dieser Oper wecken konnten, wenden Sie sich bitte bis zum 28. März 2024 für eine verbindliche Anmeldung
per E-Mail an Dr. Franz J. Moser, franz.j.moser@t-online.de. Die Anmeldung ist ab sofort möglich.

Der Gesamtpreis (Konzertkarte und Busfahrt) beträgt 155,00 Euro pro Mitglied und 170,00 Euro pro Nicht-Mitglied.
Mit der verbindlichen Anmeldung ist wie üblich eine Anzahlung von EUR 50,00 auf das
Vereinskonto der Gesellschaft der Musikfreunde Donaueschingen zu entrichten
(IBAN DE56 6945 0065 0150 9530 26 und BIC SOLADES1VSS bei der Sparkasse Schwarzwald-Baar).

Weitere Informationen zur Aufführung - siehe auch unter
www.theater-basel.ch/de/lincoronazionedipoppea

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