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FORUM NEUESTER MUSIK SEIT 1921

Seit die Donaueschinger Musiktage 1921 als Forum avancierter Kammermusik durch Fürst Max Egon II. zu Fürstenberg, seinen Musikdirektor Heinrich Burkard und die Gesellschaft der Musikfreunde gegründet wurden, waren sie nicht nur ein interner Branchentreffpunkt der jeweiligen Gegenwartskomponisten, sondern auch ein mythischer Ort. In seiner fiktiven Komponistenbiografie „Doktor Faustus“ verewigte Thomas Mann Donaueschingen als magischen Punkt auf der Landkarte der Moderne.

Nach dem Einstieg des Südwestfunks (heute SWR) im Jahr 1950 wurde aus dem einstigen Kammermusikfestival der Gesellschaft der Musikfreunde auch ein großdimensioniertes Orchester- und Vokalfest. Die Klangkörper des SWR – das SWR Symphonieorchester, das SWR Vokalensemble und das SWR Experimentalstudio – sind die Partner der Komponisten, die ihre Uraufführungen zu bestreiten haben und garantieren auch den Hochstand der Interpretation. Die Donaueschinger Musiktage sind nicht nur ein Komponistentreffpunkt, sondern auch ein Festival der musikalischen Interpretation des Neuen.

Die jeweiligen künstlerischen Leiter der Donaueschinger Musiktage setzten und setzen nicht nur individuelle Akzente, sondern haben sich stets auch als Suchende und Forschende verstanden. Entdeckt wurden dabei Persönlichkeiten, die die Musik des 20. Jahrhunderts geprägt haben: Hans Werner Henze, Olivier Messiaen, Pierre Boulez, Karlheinz Stockhausen, Luigi Nono, György Ligeti, John Cage, Helmut Lachenmann, Wolfgang Rihm oder Georg Friedrich Haas sind nur wenige Gipfel, die aus der großen und vielgestaltigen Klanglandschaft des Neuen bei den Donaueschinger Musiktagen herausragen. Im Jahre 2021 konnten die Donaueschinger Musiktage ihr 100. Jubiläum feiern. Sie sind das älteste Musikfestival der Neuen Musik, und noch immer jung und dynamisch und so angesehen wie eh und je.

Donaueschinger Musiktage 2025

„Voices unbound“ – unter diesem Motto stellen die Donaueschinger Musiktage 2025 künstlerische Projekte ins Zentrum, in denen Komponistinnen und Komponisten ihre Stimme erheben im wörtlichen wie übertragenen Sinne. Gemeinsam erreichen sie eine große Vielstimmigkeit, die angesichts der aktuellen politischen Entwicklung umso wichtiger ist. Zu den Highlights wird u.a. die Performance der Turntable-Künstlerin Mariam Rezaei direkt vor dem Schloss zählen. Neben zehn Konzerten laden vier Klanginstallationen zum Entdecken ein. Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Klangkunstführungen oder einem Schnupperprogramm bietet viele Möglichkeiten, das Festival zu erkunden.

Zu den Protagonistinnen und Protagonisten der Festivalausgabe 2025 zählen Georges Aperghis, Félix Blume, Imsu Choi, Kaja Draksler, Hanna Eimermacher, Turgut Erçetin, EXAUDI, Hanna Hartman, Sarah Hennies, Laure M. Hiendl, Joseph Houston, IRCAM, Mirela Ivicevic, Ewa Jacobsson, Vimbayi Kaziboni, Klangforum Wien, Anna Korsun, Philippe Leroux, Koka Nikoladze, Tristan Perich, Naomi Pinnock, Carl Rosman, François-Xavier Roth, Sarah Saviet, Nika Schmitt, Elena Schwarz, SWR Experimentalstudio, SWR Symphonieorchester, Johanna Vargas, Francesca Verunelli, Xizi Wang, Tabea Zimmermann.

Alle Bewohnerinnen und Bewohner des Schwarzwald-Baar-Kreises erhalten in der Tourist-Information Donaueschingen für alle Veranstaltungen wieder Tickets zum Vorzugspreis von 12 Euro.

© Astrid Ackermann

Der in Simbabwe geborene Vimbayi Kaziboni ist wegen seines fundierten Ansatzes und seiner innovativen und durchdachten Gestaltung ein gefragter Dirigent. 2024 dirigierte er das SWR Symphonieorchester Stuttgart. Am Samstag 18.10.2025 leitet er das Klangforum Wien, zu dessen Conductor in Residence er ernannt wurde. Seine Rolle als Dirigent umschreibt er mit den Worten: inspirieren, fördern, führen.

© Marco Borggreve

Tabea Zimmermann zählt seit mehreren Jahrzehnten zu den besten Bratscherinnen ihrer Zeit. Heinz Holliger und Wolfgang Rihm schrieben Stücke für sie. In Bezug auf zeitgenössische Musik versteht sie sich als Türöffnerin in eine unerschlossene Welt. In Donaueschingen spielte sie 2022 gemeinsam mit dem Bundesjugendorchester u.a. die Fantasie „Harold en Italie“ von Hector Berlioz. Zusammen mit dem Ensemble Exaudi hebt Zimmermann bei den Musiktagen 2025 Georges Aperghis‘ Werk „Tell-Tales“ aus der Taufe.

Mehr Informationen finden Sie unter: www.swr.de/donaueschingen

Über uns

Seit 1913 ist die Gesellschaft der Musikfreunde aktive Mitgestalterin des Kulturlebens in Donaueschingen. Heute veranstaltet sie mit Unterstützung der Stadt Donaueschingen regelmäßig Konzerte und Kleinkunstabende und Kulturfahrten für die Bürgerinnen und Bürger in Stadt und Region.

Kontakt

Gesellschaft der Musikfreunde
c/o Amt für Kultur
Karlstraße 58
D-78166 Donaueschingen

+49 771 / 857 264

+49 771 / 857 6265

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