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Matthias Brodowy
Brodowys zehntes Programm ist wie immer politisch, literarisch, musikalisch! Darüber hinaus frönt der selbsternannte Vertreter für gehobenen Blödsinn gerne auch der gepflegten Albernheit und der grotesken Geschichte.
Matthias Brodowy ist ein klassischer Künstler: ein Hypochonder, der in der nächsten Sekunde irgendeinen über ihn einbrechenden Super-Gau erwartet. Im Zweifel einen Meteoriteneinschlag. Und gerade deswegen ist er der Meinung, dass definitiv keine Zeit mehr für Pessimismus ist. Klingt widersprüchlich?
Warum nicht der Apokalypse ein Bein stellen und einfach mal handeln? Mit einem Lächeln im Gesicht, denn es wäre zu schade, die Welt Leuten zu überlassen, denen man es sowieso nie recht machen kann. Dieser Kabarettabend ist ein klares Ausrufezeichen für alle, die auch dann noch ein Apfelbäumchen pflanzten, wenn morgen die Welt unterginge. Entweder im Garten oder virtuell vom Sofa aus. Geht ja heute alles auch online und im Netz ist sowieso die Hölle los. Also: Aufbruch! Und falls wir unsicher sind: Ran an den Rollator! Gibt’s bestimmt bald auch mit E-Motor!
Matthias Brodowy steht seit 1989 auf der Kabarettbühne, wurde von Hanns-Dieter Hüsch entdeckt und gefördert und erhielt zahlreiche Kabarettpreise, darunter das „Schwarze Schaf“, den „Prix Pantheon“ und den Deutschen Kleinkunstpreis.
Regie: Rolf Claussen
Freitag, 19. März 2021 | 20 Uhr
Der Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben | Kleinkunstabonnement
Eintritt EUR 16,–